Copyright © 2020. Alle Rechte vorbehalten.

Privates

Motorrad, Hobby Nummer Eins

Neben einigen Freizeitaktivitäten wie allgemeiner Fitness und Fahrradfahren verbringe ich die meiste Zeit auf dem Motorrad. Nachdem ich erst verzögert im Jahr 2006 meinen Motorradführerschein gemacht hatte, beschaffte ich mir als Erstmotorrad eine Honda NTV650 Deauville von 1998. Das Motorrad ist als Tourer gut geeignet und durch den Kardanantrieb recht pflegeleicht. Allerdings zog es mich zu etwas mehr Sportlichkeit. Ich stieg dann sehr schnell um auf die im Jahr 2006 neu auf den Markt gekommene Honda CBF 1000. Das ist ein Motorrad, welches in der Anschaffung günstig ist und man kann es als 'eierlegende Wollmilchsau' bezeichnen. Egal, ob man gemütlich Touren möchte, oder ob es einen eher zur sportlichen Fahrweise zieht, die CBF 1000 beherrscht jede Gangart. Mit ihren 98PS fällt sie auch bei Versicherungskosten in einen günstigen Tarif. Zwischendurch hatte ich mich jedoch noch einmal umentschieden. Das bewährte Modell Honda CB 1300 spiegelte für mich und mein Fahrverhalten das beste Motorrad wieder. Die Mehrkosten gegenüber der CBF 1000 sind durch sichtlich bessere Verarbeitungsqualität und Teile wie Federbeine, Gabel, Schwinge und andere Kleinigkeiten für den Fahrer sicht- und spürbar. Im Jahr 2013 habe ich bei einem Training erleben müssen, wie einfach mir eine Ducati zum Kurvenausgang davon fuhr. Daran musste ich etwas ändern, auch wenn ich natürlich weiß, dass ‚die obere Hälfte des Motorrads’ ein Hauptgrund dafür ist. Also schaute ich mich auf dem Markt um, es gab ein neues Modell der Ducati Multistrada, aber auch die ‚neue GS’. Die ‚Vorgänger-GS’ (TÜ) hatte ich bereits 2012 zur Probe gefahren, allerdings kam ich mit dem Boxer-Motor nicht zurecht. Es stellte sich mir die Frage, ob ich noch einmal eine GS zur Probe fahren solle, oder ausschließlich die Multistrada. Einige Recherchen in Motorrad-Zeitschriften hatten mich davon überzeugt, dass ich der GS eine Chance geben sollte. Und ich wurde nicht enttäuscht. Die ‚neue GS’ ist ein komplett anderes Fahrzeug im Vergleich zum Vorgänger. Der Boxer-Motor ist jetzt auch für Vierzylinderfahrer geeignet. Zudem ist sie für ‚längere Menschen’ im Vergleich zur CB1300 deutlich entspannter zu fahren. Es ist aber schon eine ganz andere Charakteristik, auf welche man sich erst einmal einlassen soll. Dann kann man nur noch ‚Genießen’! Ein paar Individualisierungen mussten natürlich sein, so konnte ich seit dem Jahr 2014 mit Touren auf Sardinien, im Hochtaunus, in den Vogesen und auch in den österreichischen Alpen mit Freunden erleben. Die Norwegen Tour durfte ich auf eigene Faust genießen. 2018/2019 dann 4 ½ Wochen R1200 GS in Neuseeland und 10 Tage Pyrenäen. Seit 2017 toure ich regelmäßig mit meiner R1200 GS Adventure (K51) durch die Landen.
Die Erfüllung R1200 GS Adventure
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Motorrad, Hobby Nummer Eins

Neben einigen Freizeitaktivitäten wie allgemeiner Fitness und Fahrradfahren verbringe ich die meiste Zeit auf dem Motorrad. Nachdem ich erst verzögert im Jahr 2006 meinen Motorradführerschein gemacht hatte, beschaffte ich mir als Erstmotorrad eine Honda NTV650 Deauville von 1998. Das Motorrad ist als Tourer gut geeignet und durch den Kardanantrieb recht pflegeleicht. Allerdings zog es mich zu etwas mehr Sportlichkeit. Ich stieg dann sehr schnell um auf die im Jahr 2006 neu auf den Markt gekommene Honda CBF 1000. Das ist ein Motorrad, welches in der Anschaffung günstig ist und man kann es als 'eierlegende Wollmilchsau' bezeichnen. Egal, ob man gemütlich Touren möchte, oder ob es einen eher zur sportlichen Fahrweise zieht, die CBF 1000 beherrscht jede Gangart. Mit ihren 98PS fällt sie auch bei Versicherungskosten in einen günstigen Tarif. Zwischendurch hatte ich mich jedoch noch einmal umentschieden. Das bewährte Modell Honda CB 1300 spiegelte für mich und mein Fahrverhalten das beste Motorrad wieder. Die Mehrkosten gegenüber der CBF 1000 sind durch sichtlich bessere Verarbeitungsqualität und Teile wie Federbeine, Gabel, Schwinge und andere Kleinigkeiten für den Fahrer sicht- und spürbar. Im Jahr 2013 habe ich bei einem Training erleben müssen, wie einfach mir eine Ducati zum Kurvenausgang davon fuhr. Daran musste ich etwas ändern, auch wenn ich natürlich weiß, dass ‚die obere Hälfte des Motorrads’ ein Hauptgrund dafür ist. Also schaute ich mich auf dem Markt um, es gab ein neues Modell der Ducati Multistrada, aber auch die ‚neue GS’. Die ‚Vorgänger-GS’ (TÜ) hatte ich bereits 2012 zur Probe gefahren, allerdings kam ich mit dem Boxer-Motor nicht zurecht. Es stellte sich mir die Frage, ob ich noch einmal eine GS zur Probe fahren solle, oder ausschließlich die Multistrada. Einige Recherchen in Motorrad-Zeitschriften hatten mich davon überzeugt, dass ich der GS eine Chance geben sollte. Und ich wurde nicht enttäuscht. Die ‚neue GS’ ist ein komplett anderes Fahrzeug im Vergleich zum Vorgänger. Der Boxer-Motor ist jetzt auch für Vierzylinderfahrer geeignet. Zudem ist sie für ‚längere Menschen’ im Vergleich zur CB1300 deutlich entspannter zu fahren. Es ist aber schon eine ganz andere Charakteristik, auf welche man sich erst einmal einlassen soll. Dann kann man nur noch ‚Genießen’! Ein paar Individualisierungen mussten natürlich sein, so konnte ich seit dem Jahr 2014 mit Touren auf Sardinien, im Hochtaunus, in den Vogesen und auch in den österreichischen Alpen mit Freunden erleben. Die Norwegen Tour durfte ich auf eigene Faust genießen. 2018/2019 dann 4 ½ Wochen R1200 GS in Neuseeland und 10 Tage Pyrenäen. Seit 2017 toure ich regelmäßig mit meiner R1200 GS Adventure (K51) durch die Landen.
Die Erfüllung R1200 GS Adventure